Clemens Marti

multimedial freischaffend

 

„Ein gutes Taktgefühl kann auch im Videoschnitt nicht schaden.“

 

Der gelernte Architekturzeichner und studierte Szenograf Clemens Marti lebt in Sissach und arbeitet momentan als multimedialer Freelancer in den Bereichen Grafik, Video und Fotografie.
Seine Leidenschaft am kreativen Schaffen wurde ihm bereits in jungen Jahren in die Wiege gelegt. So wuchs er in einer musikalischen Familie auf und kam bereits früh in Kontakt mit Farbstiften, der ersten Kamera oder eben Musikinstrumenten und wurde auch dabei unterstützt, als er sich aus Blechbüchsen sein erstes Schlagzeug zusammenbaute.
Seine musikalischen Erfahrungen reichen vom Produzieren eigener Songs unter seinem Künstlernamen „Clee“ bis hin zum Mitwirken an heute noch bestehenden Bandprojekten.

Meine Erinnerungen an die Zeit an der RMS Sissach:

Ich hatte zwei bis drei Jahre Gitarreunterricht und rund 10 Jahre Schlagzeugunterricht an der RMS. Gerne hole ich heute immer noch die Gitarre fürs Songwriting hervor oder begleite die Band am Schlagzeug.
Ich durfte eine schöne und musikalisch prägende Zeit an der RMS verbringen.
Die Erinnerungen reichen vom ersten Mal „Boulevard Of Broken Dreams“ spielen hinüber zu den Bandauftritten an der legendären Rock-Night bis hin zu lehrreichen, funky Unterrichtsstunden mit tollen Gesprächen.

Kann ich in meinem jetzigen Beruf Gelerntes aus dem Instrumentalunterricht einsetzen oder darauf zurückgreifen?

Gerade im Bereich Video, wo viel mit Ton und Musik gearbeitet wird, erkenne ich das Potenzial meines musikalischen Hintergrundes. Gerne versuche ich, die Dramaturgie des Sounds auf das Bild zu übertragen.
Ein gutes Taktgefühl kann auch im Videoschnitt nicht schaden.

Welche Bedeutung hat die Musik in meinem Leben?

Musik ist für mich Emotion, die Emotionen zulässt. Und ich liebe Emotionen, denn Emotionen bedeuten für mich Leben.

 

Instagram -> martigegez